Kein Sachbuch, auch wenn es sich um eine Geschichte handelt, die sehr viel mit Natur zu tun hat.
In Tagebuchform berichtet die japanische Schriftstellerin Natsu Miyashita von einem außergewöhnlichen Jahr. Denn ihre ganze Familie verlässt für ein Jahr seinen gesicherten Lebensraum in einer Stadt und zieht für ein ganzes Kalenderjahr in ein kleines abgelegenes Dorf mitten in den Bergen.
Klingt im ersten Moment nach Romantik und Idylle pur. Was es beileibe nicht ist. Zu rau und ungewohnt ist ein Leben in den Bergen in einem relativ isolierten Dorf.
Ein spannendes Jahr erwartet die Familie Miyshita und den Leser. Zum Weiterlesen auf meiner Pagewizz-Autorenseite
Der Spielplatz der Götter – Buchbesprechung.
Fazit: Ein interessantes Buch für Freunde von Japan und seinem ganz anderen Kulturkreis; für Menschen, die sich gerne durch Biographien für ihr eigenes Leben inspirieren lassen.