Mauerbienen sind Wildbienen. Warum haben diese Wildbienen eigentlich die „Mauer“ im Namen?

Mauerbienen sind Wildbienen. Warum haben diese Wildbienen eigentlich die „Mauer“ im Namen?
Ihr interessiert euch für Hummeln? Gerade im Frühjahr sind die erwachten Hummelköniginnen gut zu beobachten. Ein kleines „Hummel Sammelsurium“
Abgesehen von namensgebenden Kirchenglocken, welche zu Ostern erstmals wieder läuten, gibt es einige Pflanzen, welche im Volksmund als „Osterglocken“ bezeichnet werden.Am bekanntesten dabei sind sicher die gelb oder auch gelb-weiß blühenden Narzissen.
Dionysia ist eine bezaubernde Gattung aus dem Bereich der Primelgewächse. Was diese allerdings mit Dionysos zu tun haben, ist eher eine Frage der Interpretation.
Das liest sich doch schon mal geheimnisvoll. Wer träumte nicht schon einmal, wenigstens als Kind, geheimnisvolle Säfte zusammen zu brauen, wie eben die alten Alchemisten. Hier geht es um ein Buch mit ganz vielen Rezepten für den Garten.
In meinem Garten sind ganze Schneeglöckchenwälder der Stimmungsaufheller für uns Menschen nach einem langen Winter und gleichzeitig erstes wichtiges Futter für Bienen, Fliegen und erste Hummeln. Die emsigen Ameisen freuen sich im Anschluss auch nochmal.
Wann blühen die ersten Krokusse? Sind Krokusse mehrjährig? Wie kann ich sie setzen und kommen sie wieder? Gartenkrokus – Wildkrokus; wer ist wer? Viele Fragen, doch eine Antwort stimmt immer: „Sie machen auf jeden Fall Freude nach einem langen Winter.“
Willst du den Insekten in deinem Garten Gutes tun, dann pflanze ein paar Wilde Möhren (Daucus carota). Gemüseliebhaber können auch ersatzweise ein paar ihrer angebauten Saat-Möhren/Karotten (Daucus carota ssp sativa) absichtlich im ersten Jahr nicht ernten und im Folgejahr ausblühen lassen. Macht echt Spaß!
Den Gartenfreund juckt es mit ausgehendem Winter/Frühlingsbeginn in den Fingern. Aussäen und Anpflanzen heißt die Devise. Kostengünstige Pflanzgefäße sind deshalb heiß begehrt. Hier seht ihr, wie man ganz leicht selbst aus Zeitungspapier Pflanztöpfe (DIY) herstellen kann.
Das Bäuchlein rötlich, jedoch nicht so grell wie ein Gimpel, blitzende weiße Streifen im Flug, ein geschäftiges Hin- und Hergehen auf der Suche nach Körnern am Boden unter den Futterhäusern; so könnte man den Buchfinken (Fringilla coelebs) kurz beschreiben.
Als Kosenamen bekommt es auch noch „Schnickelchen“ nach seinem Gesang schnickschnickschnick. Dieser unverwechselbare Singvogel, der auch durch seinen hochwippenden Schwanz leicht unter den anderen anwesenden Wintergästen zu erkennen ist, bekommt hier ein kleines Porträt.