Jetzt schauen wir uns mal Tiere an, die in Mini-Format vorkommen.
Ob Knirpsmaus oder Zwergspringmaus, ….. hier geht es um Mäuse aller Art.
Allerliebst anzusehen, aber nicht ganz leicht zu halten; denn so ein Knirps hält eine grobe Behandlung halt nicht aus.
Allen Nagetieren gemeinsam sind die breiten scharfkantigen, stetig nachwachsenden Schneidezähne; in diesem Fall – die Zähnchen! Aber auch diese Zähne wachsen ein ganzes Leben lang und müssen demnach durch regelmäßiges Nagen geschliffen werden, daher die Bezeichnung „Nagetier“. Nagetiere haben starke Kaumuskeln, deshalb ähnelt sich durch die ganze Ordnung die Kopfform. Der bestentwickelte Sinn ist bei ihnen der Geruchssinn, der schlechteste der Sehsinn.
Manche von ihnen bringen den Menschen zum Kreischen, andere wiederum wählt man sich sogar als netten „Hausbewohner“. Zwei davon stehen in den angeführten Artikeln im Rampenlicht:
Eine der kleinsten Mäusearten, die Etrusker Spitzmaus, ist übrigens ab jetzt im Alpenzoo in Innsbruck zu entdecken.
Auf den Mäusegeschmack gekommen? Dann können Sie hier noch mehr über die Mäuse generell nachlesen. Denn nicht alles was „Maus“ im Namen führt, zählt auch wirklich zur gleichen Tierfamlie.
Zum Nachlesen, falls Sie doch noch auf die Maus gekommen sind!