Mittlerer Weinschwärmer
Ein Schmetterling, den man so gut wie nie zu Gesicht bekommt, weil er nachtaktiv ist, uns seine Raupe aber dafür umso prägnanter mit „ganz großen Augen“ ansieht.
Ein Schmetterling, den man so gut wie nie zu Gesicht bekommt, weil er nachtaktiv ist, uns seine Raupe aber dafür umso prägnanter mit „ganz großen Augen“ ansieht.
Wir denken bei „Früchte“ sofort an Beeren, Birnen, Äpfeln oder Orangen. Doch nicht alles, was eine Pflanze als Frucht hervorbringt, ist für den Menschen gedacht.
Nein, sie ist nicht als Kräutertee zu verwenden, sondern quasi wie Spinat oder Salat zu essen. Die Rede ist von Malva verticiliata, die in Europa neu als Gemüse entdeckt wird.
Schlank gebaute Bockkäfer, wahre Schönheiten darunter, besiedeln derzeit die Blütenpflanzen im Garten.
Selten zu sehen, der Waldfalter mit den schillernd (Name!) metallisch blau-lila Flügeln.
Ab September sollen die Zwiebel der zahlreichen Frühlingsblüher in die Erde. Höchste Zeit also sich Gedanken um die richtige Bepflanzung zu machen.
Hochblüte für diese Gartenblumen ist der Spätsommer. Woher stammen diese hübschen Gartenpflanzen und welche Ansprüche haben sie?
Im Mittelalter ein Allheilmittel, die Zauberwurzel, das Räucherkraut für magische Rezepturen; Peucedanum ostruthium. Für Insekten ist sie jedenfalls auch heute noch eine magische Pflanze.
Blitzblau hängen sie am Baum, die Früchte aus der Gattung „Prunus“, zu deutsch Pflaume, Zwetsche, Zwetschke oder auch Zwetschge geschrieben.
ob bittersüß oder schwarz, heimische Nachtschattengwächse sind eine giftige Angelegenheit.