Weihnachten 2021
Auch wenn das Jahresende wieder etwas mühsam wurde, das Jahr 2021 hatte auch seine freundlichen Seiten, einen durchaus fast entspannten Sommer und Frühherbst. Deshalb noch ein friedliches und fröhliches Weihnachten 2021.
Auch wenn das Jahresende wieder etwas mühsam wurde, das Jahr 2021 hatte auch seine freundlichen Seiten, einen durchaus fast entspannten Sommer und Frühherbst. Deshalb noch ein friedliches und fröhliches Weihnachten 2021.
„Oh, Mohn-Amour“ könnte man frei interpretiert singen, denn es gibt viele, die eindeutig „mohnsüchtig“ sind, ob nach den Blüten oder nach dem leckeren Mohnsamen, ist dabei Einerlei.
Im Spätherbst fliegen die ersten Wintergäste zu uns in unsere Gärten und Futterhäuschen ein. Eine kleine Übersicht dazu findet ihr hier.
Im volkstümlichen Sprachgebrauch sind beides „Kastanien“, auch wenn die Edelkastanien, die Maroni, eindeutig besser munden.
Read more„Kastanie – Maroni – alles gleich?“Woran merkt man eigentlich, dass ein Igel im eigenen Garten lebt? … sobald diese Frage auftaucht, kommt auch schon die nächste Frage: „Soll oder muss ich einen Igel im Garten eigentlich unterstützen?
Dies ist zwar keine Igelhilfe-Seite, aber durch Recherche und aufgrund meiner eigenen Erfahrung habe ich viele interessante Fakten und auch Tipps zusammen gefasst.
Vom Schwalbenschwanzkind, der markanten Schmetterlingsraupe, bis zum Schmetterling ist es eine mühsame Reise. Viel Freude darüber herrscht deshalb beim Gärtner, der Gärtnerin, wenn er auf seinen Doldenblütlern mal die eine oder andere Raupe findet.
Er ist sicher einer der bekanntesten Tagfalter, dieser weiße umherflatternde Schmetterling. Als Schädling in Gemüsekulturen wurde er, noch nicht lange her, mit Pestizideinsatz drastisch verfolgt. Die Frage, die sich mir stellt, ist allerdings: „Ist er in heimischen Gärten wirklich so eine Plage?“
Eine Blütenöffnung kann noch so klein und zierlich sein, eine Hummel kann immer dran abhängen.
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber so manches Jahr fordert einen gartenmäßig ganz schön heraus. Und dass es nach einem sehr langen kalten Frühjahr dann zu regional äußerst unterschiedlichen Sommererscheinungen kommt (die einen haben nasse Füße, die anderen stöhnen über Trockenheit und Hitze), passt ja dazu. Deshalb …