Stängelumfassender Knotenfuß
Was auf den ersten Blick wie eine etwas seltsame Weißwurz aussieht, ist ein eher selten vorkommendes Relikt aus der Glazialzeit, nämlich der stängelumfassende Knotenfuß.
Was auf den ersten Blick wie eine etwas seltsame Weißwurz aussieht, ist ein eher selten vorkommendes Relikt aus der Glazialzeit, nämlich der stängelumfassende Knotenfuß.
… sie erhellen auf jeden Fall die Frühlingswiesen. Die Rede ist von Klatschnelke, Lichtnelke oder auch Taubenkropf oder Leimkraut.
Die elfenhaft wirkenden zierlichen Alpenglöckchen, Soldanellen, erfreuen jeden Bergwanderer kurz nach der Schneeschmelze. Die zierlichen Alpenglöckchen gehören zu den Primelgewächsen.
Wer in seinem Garten aktiv etwas für Wildtiere, hier speziell für den Igel, tun möchte, ist dankbar für ein Sachbuch, welches dabei hilft geeignete Lebensräume zu schaffen und die einem helfen zwischen nützlicher Hilfeleistung und überschießender Hilfe zu unterscheiden.
Wenn Pflanzen als Wetterpropheten gelten, dann haben sie im Volksmund auch die entsprechenden treffenden Namen. Führt zu etwas Verwirrung, weil es viele Doppelbelegungen gibt, aber wir klären hier schon so Einiges auf.
Mai klingt immer noch nach Wonnemonat und da passt das niedliche weiße Glöckchen wunderbar dazu. Auch sein Duft, der für eine große Vielfalt an Parfüms verwendet wird. Die Maibeere bildet ihre ersten Früchte aus und der namentlich mit Mai verbundene Käfer brummt uns ins Ohr und so einige Mai-Vertreter mehr …
Der imperiale Bruder vom Bärlauch, seltener, größer und schöner, aber fast gänzlich unbekannt.
Abgesehen von namensgebenden Kirchenglocken, welche zu Ostern erstmals wieder läuten, gibt es einige Pflanzen, welche im Volksmund als „Osterglocken“ bezeichnet werden.Am bekanntesten dabei sind sicher die gelb oder auch gelb-weiß blühenden Narzissen.
Mauerbienen sind Wildbienen. Warum haben diese Wildbienen eigentlich die „Mauer“ im Namen?
Dionysia ist eine bezaubernde Gattung aus dem Bereich der Primelgewächse. Was diese allerdings mit Dionysos zu tun haben, ist eher eine Frage der Interpretation.