Zum Schmetterling des Jahres 2025 gekürt.
Dieser markante Bärenspinner, Euplagia quadripunctaria, ist mir in einem Seitental des Inntals vor die Linse geflattert.

Schon die Bezeichnung „Moschus“ verrät, dass es sich bei diesem Blümchen um etwas Duftendes handeln muss. Achillea moschata, oder auch Achillea erba-rotta moschata, wie der botanische Name lautet, ist eine von vielen alpinen Lebenskünstlern. Hier kommt ein kleines Porträt dazu …
So, das Jahr 2020 ist abgelaufen. Dank Corona sind wir gar nicht unglücklich darüber. Und so küren wir optimistisch und frohgemut die neuen „Jahreswesen“ für 2021. In diesem Beitrag stelle ich euch, liebe Leserinnen und Leser, die weiterführenden Links zu den verschiedenen Jahreswesen ein.
Er ist nicht immer „Grau in Grau“, der Herbst, sondern Golden, Rot, Indian Summer-mäßig. Aber leider oft genug durch Grau und nass und kalt unterbrochen. Für alle, die eine Gemütsaufhellung brauchen können, gibt es hier etwas „Buntes aufs Auge!“.
In einigen dieser Artikel geht es um nicht ganz ernsthaft gestellte Fragen, wie zB.„Ist das alles ein Löwe oder ein Schwein?“ oder ist da, wo „Ameise im Namen draufsteht auch eine Ameise drinnen?“ Es macht Spaß den Namensgebungen in der Natur ein bisschen auf der Fährte zu bleiben. Also folgen …
Kein alpines Blümchen entzückt mich so sehr wie die Silberwurz (Dryas octopetala), von den ersten weißen Einzelblüten über ganze Blütenteppiche bis hin in den Herbst, wo die Silberschöpfe noch einmal vor Wintereinbruch bezaubern.
Der Wind lässt im Herbst nicht nur Drachen steigen. Nein, denn gerade im Herbst spielt der Wind „Gärtner“. Denn nicht jede Pflanze wird geplant und vom Menschen händisch mit seinem Samenkorn an bestimmte Plätzchen im Garten gesetzt. Der Großteil der Pflanzen hat sich eine ganz einfache „Pflanzstrategie“ ausgedacht: die Windfliegerei …
Kürbis ist beliebt. Bei uns wärmt der Kürbis in der kälteren Jahreszeit nicht nur den Magen, sondern lässt Dank Halloween auch Kinderaugen leuchten. Ein wenig Know-How zu diesem beliebten bunten Gemüse.
Was macht man, wenn man sowohl eine wilde naturgewachsene Wiese liebt, aber auch den vielen Frühlingsblühern, die aus Zwiebelchen & Co wachsen, nicht widerstehen kann? Man kombiniert sie einfach. Manches gedeiht prächtigst, manches blüht nur für ein Jahr. Abwarten, Geduld und Erfahrung sammeln macht Gärtnern nichts aus. Wer mag, kann …
Nein, dieser sitzt nicht im Eingangsbereich eines Hotels, ist auch nicht Star eines *Films, sondern ein großer dunkelbraun gefärbter Augenfalter. Dieser hier hat noch dazu „blaue Augen“ auf seinen Flügeln.
Zum Schmetterling des Jahres 2025 gekürt.
Dieser markante Bärenspinner, Euplagia quadripunctaria, ist mir in einem Seitental des Inntals vor die Linse geflattert.