Zum Schmetterling des Jahres 2025 gekürt.
Dieser markante Bärenspinner, Euplagia quadripunctaria, ist mir in einem Seitental des Inntals vor die Linse geflattert.

Er ist nicht immer „Grau in Grau“, der Herbst, sondern Golden, Rot, Indian Summer-mäßig. Aber leider oft genug durch Grau und nass und kalt unterbrochen. Für alle, die eine Gemütsaufhellung brauchen können, gibt es hier etwas „Buntes aufs Auge!“.
In einigen dieser Artikel geht es um nicht ganz ernsthaft gestellte Fragen, wie zB.„Ist das alles ein Löwe oder ein Schwein?“ oder ist da, wo „Ameise im Namen draufsteht auch eine Ameise drinnen?“ Es macht Spaß den Namensgebungen in der Natur ein bisschen auf der Fährte zu bleiben. Also folgen …
Kein alpines Blümchen entzückt mich so sehr wie die Silberwurz (Dryas octopetala), von den ersten weißen Einzelblüten über ganze Blütenteppiche bis hin in den Herbst, wo die Silberschöpfe noch einmal vor Wintereinbruch bezaubern.
Der Wind lässt im Herbst nicht nur Drachen steigen. Nein, denn gerade im Herbst spielt der Wind „Gärtner“. Denn nicht jede Pflanze wird geplant und vom Menschen händisch mit seinem Samenkorn an bestimmte Plätzchen im Garten gesetzt. Der Großteil der Pflanzen hat sich eine ganz einfache „Pflanzstrategie“ ausgedacht: die Windfliegerei …
Kürbis ist beliebt. Bei uns wärmt der Kürbis in der kälteren Jahreszeit nicht nur den Magen, sondern lässt Dank Halloween auch Kinderaugen leuchten. Ein wenig Know-How zu diesem beliebten bunten Gemüse.
Was macht man, wenn man sowohl eine wilde naturgewachsene Wiese liebt, aber auch den vielen Frühlingsblühern, die aus Zwiebelchen & Co wachsen, nicht widerstehen kann? Man kombiniert sie einfach. Manches gedeiht prächtigst, manches blüht nur für ein Jahr. Abwarten, Geduld und Erfahrung sammeln macht Gärtnern nichts aus. Wer mag, kann …
Nein, dieser sitzt nicht im Eingangsbereich eines Hotels, ist auch nicht Star eines *Films, sondern ein großer dunkelbraun gefärbter Augenfalter. Dieser hier hat noch dazu „blaue Augen“ auf seinen Flügeln.
Zum Schmetterling des Jahres 2025 gekürt.
Dieser markante Bärenspinner, Euplagia quadripunctaria, ist mir in einem Seitental des Inntals vor die Linse geflattert.
Ein Schmetterling, den man so gut wie nie zu Gesicht bekommt, weil er nachtaktiv ist, uns seine Raupe aber dafür umso prägnanter mit „ganz großen Augen“ ansieht.
Wir denken bei „Früchte“ sofort an Beeren, Birnen, Äpfeln oder Orangen. Doch nicht alles, was eine Pflanze als Frucht hervorbringt, ist für den Menschen gedacht.