
März-Veilchen
Weil an vielen Plätzen bereits im März seine leuchtenden Blüten unter Büschen oder entlang von Wegrändern, Bachrainen leuchten, hat das „Wohlriechende Veilchen“, Viola odorata, auch noch den Beinamen März-Veilchen.
Weil an vielen Plätzen bereits im März seine leuchtenden Blüten unter Büschen oder entlang von Wegrändern, Bachrainen leuchten, hat das „Wohlriechende Veilchen“, Viola odorata, auch noch den Beinamen März-Veilchen.
Vom Schwalbenschwanzkind, der markanten Schmetterlingsraupe, bis zum Schmetterling ist es eine mühsame Reise. Viel Freude darüber herrscht deshalb beim Gärtner, der Gärtnerin, wenn er auf seinen Doldenblütlern mal die eine oder andere Raupe findet.
Er ist sicher einer der bekanntesten Tagfalter, dieser weiße umherflatternde Schmetterling. Als Schädling in Gemüsekulturen wurde er, noch nicht lange her, mit Pestizideinsatz drastisch verfolgt. Die Frage, die sich mir stellt, ist allerdings: „Ist er in heimischen Gärten wirklich so eine Plage?“
Mauerbienen sind Wildbienen. Warum haben diese Wildbienen eigentlich die „Mauer“ im Namen?
Ein Käfer, der Trauer trägt, eigentlich ein hübscher Gedanke. Ein solcher Käfer ist Oxythyrea funesta, der Trauer-Rosenkäfer.
Gleich vorweg genommen, es ist regional sehr unterschiedlich; deshalb kommen hier die ewig unverwüstlichen frühen bescheidenen Blüher zu Ehren, die von vielen leider oft nur als lästiges Unkraut/Beikraut im eigenen Garten zur Kenntnis genommen werden.
Was soll man Sinnvolles schenken? Wer eine liebe Freundin, einen liebenswerten Freund hat, der die Natur liebt, einen Garten besitzt oder Blumen- oder Tierfreund ist, der kann sich hier ausreichend Ideen holen.

Das Insektensterben ist in aller Munde, Grund genug, im eigenen Garten mal Ausschau nach den anwesenden Besuchern und Besucherinnen zu halten.
Goldener Herbst ist ja gut und schön, aber einmal ist auch der vorbei. Und dann?Was ist im Garten noch zu tun?